Einen Förderbescheid aus dem Kommunalinvestitionsprogramm II (KIP II) über fast 40 000 Euro übergab Schuldezernentin Dr. Chistiane Schmahl am 14. Dezember an den Verein für Jugendfürsorge und Jugendpflege. Das in die Jahre gekommene Mauerwerk benötigt dringend eine Sanierung. Damit kann nun mit der Betonsanierung begonnen werden. 25% der Gesamtkosten dafür muss der Verein aus eigener Tasche tragen. "Leider sind die Außenwände nicht das einzige Problem," schildert Peter Heydt die Situation "für die Deckenkonstruktion und die Heizungsanlage stehen auch erforderliche Erneuerungen an. Man wird in den nächsten Jahren noch Investitionen in Höhe von 400 000 Euro tätigen müssen, so eine Hochrechnung."